Definitionen von „Deckoffizier“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dẹck·of·fi·zier <-s, -e>

MILIT veralt.

Marine-Unteroffizier mit einer besonderen Fachausbildung und langer Dienstzeit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Verabschiedeten Deckoffizieren war bis 1919 eine silberne, schwarz-rot durchwirkte Schnur auf dem unteren Ende der Achselklappen vorgeschrieben.

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Gegen eine Gleichstellung der Deckoffiziere mit regulären Offizieren bestünden Bedenken in Bezug auf Eidesleistung, Militärrecht und Steuerrecht.

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Mannschaften war über die Matrosenlaufbahn der Aufstieg zum Flugmaat und Oberflugmaat und weiter in die Deckoffizier-Dienstgrade Flugmeister und Oberflugmeister möglich.

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In der Mitte der Schulterstücke trug der Deckoffizier das vergoldete Laufbahnabzeichen der Portepeeunteroffiziere aufgesteckt und darunter einen vergoldeten Rangstern.

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Ferner die Schirmmütze der Deckoffiziere, lange blaue Hosen und Halbschuhe sowie den Marinesäbel mit Portepee.

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Torpedoabteilung und als Deckoffizier, bis er 1895 zur Dienstleistung bei der Inspektion des Torpedowesens tätig wurde.

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Zudem unterschied sie von jenen der Mannschaftsüberzieher und die flachere Schirmmütze (Ausnahme Vize-Deckoffiziere: Offiziersüberzieher und Offiziersmütze).

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Die Deckoffiziere legten den Dienstanzug der Offiziere an, statt der Ärmeltressen allerdings drei waagerecht angeordnete Ankerknöpfe auf den Ärmelaufschlägen.

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Sie erhielt eine ständige Besatzung, die aus einem Deckoffizier sowie einigen Matrosen bestand.

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Das Bootsdeck war der Wohnbereich des Kapitäns, der Deckoffiziere und des Funkers und waren für die gewöhnlichen Seeleute nicht zugänglich.

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