Definitionen von „Deckfeder“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dẹck·fe·der <-, -n> ↔ Flaumfeder

eine der Federn eines Vogels, die das Gefieder nach außen hin abschließen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Bauch- und Nackenpartie ist schwarz mit weißen Federspitzen, der hintere Rücken sowie die Deckfedern der Flügel kastanienbraun gefärbt.

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Rücken und Flügeloberseite der Weibchen sind dunkelbraun, bis auf die Arm- und Handschwingen sind die meisten Deckfedern etwas heller gesäumt.

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Das Gefieder ist überwiegend grün, die Deckfedern sind dunkel gesäumt.

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Den Herstellern zufolge werden für Naturfederbälle nur Deckfedern benutzt, die als Nebenprodukt der Geflügelschlachtung anfallen.

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Schwingen und Steuerfedern brechen mit etwa 12 Tagen durch, in dieser Zeit sind auch die ersten Körper- und Deckfedern sichtbar.

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Lückenlos bedeutet in diesem Fall, dass die Transversalreihen, die sich aus Schwungfedern und einem Satz zugehörigen oberen und unteren Deckfedern zusammensetzen, komplett sind.

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Die helleren Randungen der meisten Deckfedern und ihre schwarzbraunen Einschlüsse sind im Detail nur aus der Nähe erkennbar, bestimmen jedoch den gescheckten Gesamteindruck.

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Die Deckfedern der Handschwingen und Flugfedern sind grün mit braungrünen Innenfahnen.

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Erwachsene Tiere haben rote Augen und eine dunkle Kappe, die Deckfedern sind blaugrau; Kopfseiten, Brust- und Bauchgefieder sind weiß mit dünnen braunroten Streifen.

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Alle Deckfedern weisen einen dunklen Saum auf, sodass das Täubchen insgesamt sehr stark geschuppt ist.

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