Definitionen von „Dauphin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dau·phin <-s, -s> [doˈfɛ͂ː]

(franz.)

der Kronprinz Frankreichs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nunmehr stürmte die zweite Reihe der Franzosen unter dem Dauphin vor, blieb aber ebenfalls erfolglos.

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Auch kann die Dauphin ihr Fahrwerk einziehen und die Maschine hat einen charakteristischen Klang.

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Der Dauphin war eher ungraziös, dafür aber gebildet und wohlerzogen.

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Er war der letzte Dauphin, bevor der Titel an die französische Krone ging.

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Nach dem Tod seines älteren Bruders 1789 wurde er Dauphin (Kronprinz).

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Der König erinnert sich daran, wie er als Dauphin der jungen Frau begegnete.

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Der Dauphin von Viennois versprach, eine Flotte aus 12 Transportschiffen und sechs Galeeren bauen zu lassen.

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Der König war ihm gegenüber stets misstrauisch, vor allem nachdem sein Einfluss auf den Dauphin ständig größer wurde.

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Damit sollte vor allem dem Dauphin die Unterstützung der breiten Landbevölkerung genommen werden, die dem städtischen Bürgertum traditionell misstrauisch gegenüberstand.

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Seit der Thronbesteigung seines Vaters 1830 war er Thronfolger, führte aber nicht den alten Titel des französischen Thronfolgers, Dauphin.

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