Definitionen von „Dauerfrostboden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Da̱u̱·er·frost·bo·den

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In den Bereichen mit tauanfälligem Dauerfrostboden, in denen die Pipeline wegen Verkehrskreuzungen oder Lawinenhängen unterirdisch verlegt werden musste, wurde sie in einem Kanal verlegt.

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Diese entstanden, als im Eiszeitalter das Niederschlagswasser aufgrund des damals vorhandenen Dauerfrostbodens nicht versickern konnte und zum oberirdischen Abfluss gezwungen war.

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Das mit 24,4 Millionen Kubikkilometern (1,77 %) meiste Süßwasser ist dabei als Eis an den Polen, Gletschern und Dauerfrostböden gebunden und somit zumindest für prompte Nutzung nicht verfügbar.

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Die Täler können auch in Kaltzeiten entstanden sein, indem Dauerfrostböden im Prinzip wasserdurchlässiges Gestein gegen Abfluss nach unten versiegeln.

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Während der Weichseleiszeit war der Fläming zwar eisfrei, doch der Boden war ständig gefroren (Dauerfrostboden).

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Das wechselnde Gefrieren und Auftauen betraf auch die über dem Dauerfrostboden liegenden Bodenschichten und führte zu einem „Bodenfließen“ genannten Phänomen, das für den Abtransport des zerkleinerten Gesteinsmaterials hangabwärts verantwortlich war.

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Von diesen 3,5 % ist mit 24,4 Millionen Kubikkilometern (1,77 %) das meiste Süßwasser als Eis an den Polen, Gletschern und Dauerfrostböden gebunden und nur 1,73 %, für die Bewässerungslandwirtschaft verfügbares Süßwasser.

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Durch das Abschmelzen und Auftauen des Dauerfrostbodens kommt es zu erheblichem und sehr gefährlichem Steinschlag, der die Besteigung erschwert.

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In den gemäßigten Hochgebirgen finden sich bereits Dauerfrostböden.

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Als Thermokarst oder Kryokarst wird ein Landformungsprozess in Periglazialgebieten durch oberflächlich auftauende Dauerfrostböden bezeichnet.

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