Definitionen von „Datenverschlüsselung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Da̱·ten·ver·schlüs·se·lung <-, -en>

EDV ≈ Datenchiffrierung

der Vorgang, dass Daten (zum Verhindern von Missbrauch durch Unbefugte) durch eine bestimmte Technik in eine Form gebracht werden, die nicht lesbar oder verstehbar ist, wenn man die benutzte Technik nicht kennt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Deshalb wird in der Regel eine Datenverschlüsselung verwendet.

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Diese Geheimschrift hatte offenbar keinen Charakter der Datenverschlüsselung, sondern war wohl eher spielerisch eingesetzt worden, dafür spreche eine leichte Entschlüsselbarkeit.

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Eine digitale Verschreibung bietet hier diverse Möglichkeiten zur Betrugsprävention, wie etwa Datenverschlüsselung und digitale Zertifikate.

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Werden solche Kollisionen gefunden, bedeutet dies unter anderem, dass die Hashfunktion für kryptografische Anwendungen (Datenverschlüsselung, digitale Signaturverfahren) nicht geeignet ist.

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Dieses Verfahren garantiert einerseits eine hochsichere Datenverschlüsselung.

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Im amerikanischen Sezessionskrieg (1861–1865) wurde zwar bereits Telegrafie genutzt, doch die Bedeutung der Datenverschlüsselung und der Dechiffrierung wurden noch unterschätzt.

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Daraufhin wird per Zufallsgenerator der eigentliche Kryptoschlüssel zur Datenverschlüsselung generiert.

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Gelegentlich verfügt die Firmware der Geräte über zusätzliche Funktionen, beispielsweise zur Datenverschlüsselung auf dem Stick.

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Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass mit Aufkommen des Computers eine immer größere Nachfrage nach Datenverschlüsselung entstand.

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