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Definitionen von „Dateimanager“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Da·te̱i̱·ma·na·ger <-s, -> EDV

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ein typisches Beispiel für ein Kompositum sind hierarchische Dateisysteme, insbesondere ihre Repräsentation innerhalb von Dateimanagern oder Datei-Browsern als Verzeichnisse und Dateien.
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Inoffiziell funktionieren zwar auch Vier, Acht und Sechzehn Gigabyte Karten, allerdings leidet die Geschwindigkeit z. B. im Dateimanager mit größeren Karten teils erheblich.
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Ein Beispiel dafür sind Dateimanager, die in der Voreinstellung versteckte Dateien und Verzeichnisse ausblenden.
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Diese Technik beschränkt sich aber nicht auf die Kommunikation zwischen Anwendungsprogrammen und dem Dateimanager.
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Alternative Dateimanager ergänzen den Finder an dieser Stelle.
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Erst Mitte der 1990er Jahre findet sich der Dateimanager als Teil des Standardrepertoires fast aller Desktop-Betriebssysteme.
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Ein Dateimanager () ist ein Computerprogramm zum Verwalten von Inhalten auf Dateisystemen, die sich auf unterschiedlichen Speichermedien befinden können.
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Diese Technik funktioniert, indem der Dateimanager und die Anwendungsprogramme miteinander kommunizieren.
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Auch moderne Dateimanager bieten Möglichkeiten, das Bit graphisch per Checkbox zu aktivieren/deaktivieren.
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Somit verschwimmt zunehmend auch der Unterschied zu einem Dateimanager, der ursprünglich ausschließlich zum Öffnen, Kopieren oder Löschen von Dateien verwendet wurde.
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"Dateimanager" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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