Definitionen von „D-Zug“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der D-Zug <-s, D-Züge> ['deː...]

Abkürzung von „Durchgangszug“; Schnellzug, der nicht überall hält

■ -wagen, -zuschlag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Vorspann leistende Lokomotive 38 3130 des Schnellzuges und die dahinter laufende 01 021 wurden jeweils stark beschädigt, der übrige D-Zug aber kaum.

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Allen pfälzischen D-Zug-Wagen gemein waren die mit Faltenbälgen geschützten Wagenübergänge, ein durchgehender Seitengang sowie das für süddeutsche Eisenbahnen typische Tonnendach.

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Danach bestand er aus herkömmlichen D-Zug-Wagen sowie Speise- und Gepäckwagen.

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Von der Bauart her waren diese neuen Wagen an die preußischen D-Zug-Wagen der Zeit angelehnt und zeigten im äußeren Erscheinungsbild das dafür typische Laternendach.

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In der Ebene konnte sie einen Zug mit 500 Tonnen Gewicht (entspricht dreizehn vierachsigen D-Zug-Wagen) mit einer Beharrungsgeschwindigkeit von 90 km/h befördern.

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Zudem musste sie im letzten Moment einem D-Zug ausweichen.

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In den 1930er-Jahren gab es in der Ferienzeit Züge mit über zehn D-Zug-Wagen sowie weiteren Packwagen.

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Das gesamte Erscheinungsbild entsprach dem eines preußischen D-Zug-Wagens.

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Er wurde aus einem D-Zug Postwagen umgebaut.

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Dort fanden 31 Güterwagen, 11 D-Zug-Wagen oder 150 Pkw Platz.

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