Definitionen von „Dünnschliff“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dụ̈nn·schliff

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Dünnschliff ist ein Festkörperpräparat zur mikroskopischen Untersuchung.

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Die gewonnenen Gesteinsproben können für weiterführende geologische Untersuchungen, etwa eine exakte Gesteinsbestimmung mittels Dünnschliff, oder Labormethoden, wie z. B. eine Isotopen­analyse oder eine radiometrische Datierung, verwendet werden.

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Als Dünnschliff unter dem Durchlichtmikroskop erscheint er allerdings farblos und durchsichtig.

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Im durchfallenden Licht im Dünnschliff ist das Mineral braun, im reflektierten Licht grau.

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Im Dünnschliff ist das Mineral gelbgrün, lichtdurchlässig und parallel (111) vollkommen optisch isotrop.

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Als Relief bezeichnet man in der Geologie einen optischen Effekt bei der Mikroskopie von Gesteinen im Dünnschliff.

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Im Dünnschliff zeigt das Mineral unter dem Mikroskop gelbe Farbtöne und einen schwachen Pleochroismus von ω = blassgelb nach ε = gelb.

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Im durchfallenden Licht im Dünnschliff ist das Mineral braun.

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Wenn die Schwingungsebenen unterschiedlich zu den Schwingungsebenen des Polarisators und des Analysators liegen, so wird der Dünnschliff aufgehellt.

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Da bei der Dolomitisierung durch die Umkristallisation die Fossilspuren weitgehend gelöscht werden, sind im Wettersteindolomit die Fossilien noch schlechter, selbst im Dünnschliff kaum noch zu erkennen.

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