Definitionen von „Dünnschichttechnologie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dụ̈nn·schicht·tech·no·lo·gie

Technische Verfahren zur Herstellung von sehr dünnen Schichten bestimmter Materialien mit einer Dicke im Mikrometer- bzw. Nanometerbereich

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Deutsch

Wegen der Dünnschichttechnologie werden jedoch nur sehr geringe Mengen an Indium für die Solarzellen-Herstellung benötigt.

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In der industriellen Dünnschichttechnologie ist die Wiederverwertung indiumhaltiger Sputtertargets auf Grund ihrer stückigen Natur und dem geringen Demontageaufwand bei hoher Materialwertigkeit gängige betriebliche Praxis.

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Die Methoden des Auftragens von dünnen Schichten bzw. das diesbezügliche Fachwissen wird als Dünnschichttechnologie bezeichnet, der Begriff steht jedoch im Besonderen für in dieser Technologie gefertigte passive elektronische Bauelemente.

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Mit Hilfe der Dünnschichttechnologie lassen sich mit verschiedenen Verfahren mikrotechnische Bauteile oder andere Funktionsschichten herstellen.

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Bei der Dünnschichttechnologie ist die Reinigung der Prozesskammern ein sensibler Punkt.

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Der aktuelle Wirkungsgrad organischer Solarzellen liegt im Labor unterhalb dessen anderer Dünnschichttechnologien.

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Zudem beruhen die meisten Anwendungen auf der Dünnschichttechnologie.

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Die Umweltauswirkungen bei der Silizium-Technologie und bei der Dünnschichttechnologie sind die typischen der Halbleiterfertigung, mit den entsprechenden chemischen und energieintensiven Schritten.

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Die Begriffe dünne Schichten und Dünnschichttechnologie sind heute jedoch nur für Schichtdicken bis ca. 1 µm gebräuchlich.

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1994 übernahm Oerlikon-Bührle die in der Vakuumtechnik tätige Leybold-Gruppe und fusionierte sie mit Balzers zu Balzers & Leybold, dem führenden Unternehmen für Dünnschichttechnologie.

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