Definitionen von „Confiserie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Con·fi·se·ri̱e̱ <-, -n> [ko͂fizəˈriː]

→ Konfiserie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ischler Törtchen (nicht verwechseln mit Ischler Oblaten) sind eine österreichische Confiserie-Spezialität und zählen zum Teegebäck und Weihnachtsgebäck.

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Im eigenen Verlag erscheinen Fachbücher und Lehrmittel in verschiedenen Sprachen für die Gesamtbranche Bäckerei-Konditorei-Confiserie.

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Neben einer Hotelkette führt die genossenschaftlich organisierte Gruppe auch Restaurants, Personalrestaurants, Cafeterias und Mensen, Caterings aller Art, eine Confiserie und ein Konditorei- und Bäckereiunternehmen.

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Im Erdgeschoss befindet sich nun eine Confiserie mit hauseigenen Pralinés, Kuchen, Torten und Gebäck.

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Historische Maschinen zur Maronenverarbeitung können im Museum einer Confiserie besichtigt werden (Eintritt frei).

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Qualitativ besonders gut können naturgemäß nur tagesfrisch verkaufte Pralinen sein, die man in vielen Confiserien und guten Konditoreien erhält.

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An der Südseite befinden sich reich dekorierte Adelspaläste und alte Stadthäuser, in denen heute Banken, Confiserien und ein Teil der Universität untergebracht sind.

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Dort wollte er wie viele Engadiner seiner Zeit in einer Confiserie eine Lehre als Pâtissier absolvieren.

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Insgesamt (von Lehrbeginn bis Diplom) sind also mindestens acht Jahre Tätigkeit in der Branche Bäckerei-Konditorei-Confiserie erforderlich.

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Eine Konditorei, Konfiserie oder Zuckerbäckerei (auch Confiserie oder Pâtisserie genannt) ist ein Handwerksbetrieb, in dem Fein- oder Süßgebäck hergestellt und meist auch im angeschlossenen Laden verkauft werden.

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