Definitionen von „Chromolithografie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Chro·mo·li·tho·gra·fi̱e̱, die Chro·mo·li·tho·gra·phi̱e̱ [kro-]

1.

farbiges Steindruckverfahren

2. (Ergebnis des farbigen Steindruckverfahrens)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In ihrem Fach, dem Buchschmuck sowie der Allegorien-, Initialen- und Blumenmalerei, entwickelte sie eine eigenständige Meisterschaft, wobei sie technische Neuerungen wie die Chromolithografie nutzte.

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523) mit 60 gezeichneten Karten in Chromolithografie verkauft.

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Neben Blumenbildern schuf sie Früchte- und Wildbilder sowie Chromolithografie-Vorlagen.

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Ab der Jahrhundertwende 1900 wurden mit dem Verfahren der Chromolithografie Etiketten für Seifen- und Parfümverpackungen, Weinflaschen, Zigarren, aber auch Glückwunschkarten hergestellt.

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Ein Klatsch zeigte die Konturen nur andeutungsweise in einem hellen Farbton und verschwand später bei der Druckvorbereitung der fertigen Chromolithografie.

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Dieser wurde in der Chromolithografie dazu verwendet, der Farbenzahl entsprechend viele Steine mit den Konturen des Druckbilds zu versehen.

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Der Lithograf erstellte zuvor vom Originalbild eine Konturenzeichnung aus feinen Linien, die Umrisse und Farbunterschiede enthielt und als Vorzeichnung für die spätere Chromolithografie diente.

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Ab dieser Zeit wurde hauptsächlich das mehrfarbige Druckverfahren der Chromolithografie verwendet, zuvor waren Ansichtskarten fast immer einfarbig, oft in Sepiatönen bedruckt.

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Ab 1880 verlegte man sich zunehmend auf die Chromolithografie.

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Jedes Heft war mit einer Chromolithografie eines Rosenaquarells versehen.

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