Definitionen von „Chinakohl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Chi̱·na·kohl <-(e)s> [ˈçiːna..., ˈkiːna...] kein Pl BOT

aus Ostasien stammende längliche Kohlart, die man als Salat oder Gemüse essen kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In den Blättern des Chinakohls sind häufig die Puppen der Kohlfliege zu finden.

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Feldrandstreifen mit für die Erdflöhe attraktiven Fangpflanzen wie Acker-Rettich oder Chinakohl können die Schädlinge von den Kulturpflanzen fernhalten.

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Thiocyansäuremethylester kommt natürlich in Chinakohl vor.

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Chinakohl enthält folgende nennenswerte Stoffe, insbesondere Kalium, Calcium und Folsäure.

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Die Form des Chinakohls bedeutet die Unschuld der Frauen, und auf dem Blatt wurden eine Laubheuschrecke und eine Wanderheuschrecke geschnitzt.

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Als Gemüse werden Auberginen, Chinakohl und verschiedene Bohnen verwendet.

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Man nutzte die natürliche Farbe der Jade aus, um einen Chinakohl zu imitieren.

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Wichtige Gemüse sind Chinakohl, Gurken und Sellerie, außerdem werden Melonen angebaut, vor allem Wassermelonen.

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Zellwandfreie Protoplasten von Pflanzen (hauptsächlich von Tabak und Chinakohl) wurden mit Viren bzw. mit viraler Nukleinsäure mit hoher Effizienz infiziert und für physiologische Untersuchungen verwendet.

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Chinakohl ist in der Küche als Lebensmittel vielseitig verwendbar.

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