Definitionen von „Charte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Char·te <-, -n> ['ʃartə]

(franz.)

völkerrechtliche Urkunde

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Gegenüber der Charte constitutionnelle des geflüchteten Königs von 1814 war der Entwurf in einigen Punkten freiheitlicher.

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Gleichwohl bedeutete die Charte insgesamt einen Erfolg der Demokraten und Radikalliberalen, da es etwa gelungen war, einen umfassenden Grundrechtskatalog durchzusetzen und ein umfassendes Vetorecht des Königs zu verhindern.

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Des Weiteren wurde eine „illuminierte petrographische Charte“ gefordert.

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Bei aller Distanzierung von den Prinzipien der Revolution knüpfte die Charte constitutionnelle dennoch an die politischen und administrativen Neuerungen der Jahre 1789 bis 1814 inhaltlich an.

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Er gehörte dem Gremium an, das die Charte constitutionnelle ausarbeitete.

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Da es für den Reisegast handlicheres Kartenmaterial gab bzw. dieses im Anschluss entstand, diente die Post-Charte wohl als repräsentativer Wandschmuck für Poststationen, Handelskontoren oder dergleichen.

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Diese oktroyierte Verfassung behielt zwar einige Punkte der Charte bei, stellte aber andererseits zentrale Vorrechte der Krone wieder her.

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Diese behielt zwar einige Punkte der Charte bei, stellte aber andererseits zentrale Vorrechte der Krone wieder her.

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Allerdings wurde die Charte durch die Revision demokratischer Elemente zugunsten des absoluten Vetorechts des Königs und des Dreiklassenwahlrechts auch entscheidend verändert.

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Wenn die Charte die Nationalgüter-Verkäufe garantierte, so ist dies nur eine politische Maßregel, die den Erwerbern den Wert ihrer erkauften Güter verbürgt, ihnen jedoch kein Eigentumsrecht überträgt.

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