Definitionen von „Champignon“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Cham·pi·g·non <-s, -s> [ˈʃampɪnjɔŋ, ˈʃa͂ːpɪnjo͂]

BOT ≈ Egerling

ein weißer oder brauner Speisepilz, der zu der Gattung der Blätterpilze gehört

■ -cremesuppe

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Während vor allem asiatische Pilze eher bei mehr oder weniger starkem Licht kultiviert werden, wird der (weiß oder braun gefärbte) Champignon in Dunkelheit kultiviert.

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Feinstreifig geschnittene, gepökelte Kalbszunge, Kochschinken, frische, in Scheiben geschnittene Champignons sowie gehobelte Trüffeln werden dazugegeben und kurz gedünstet.

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Zur Zubereitung wird zunächst etwas Champignon- und Kalbsfond mit Dotter vom Hühnerei schaumig gerührt und dann mit heißer, aber nicht mehr kochender Grundsauce verschlagen.

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Beliebige Zugaben zum Salat sind oft Eier, aber auch Champignons und Sojasprossen, Mais, Bohnen oder Erbsen.

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Nach dem Abgießen verbleiben somit 200 g im Glas, also das Gewicht der Champignons ohne Flüssigkeit.

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Die Champignons sind saprobiontische Bewohner von (auch gedüngtem) Boden oder Kompost, die in Wäldern, auf Wiesen, in Gärten und Steppen vorkommen können.

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Der Wiesen-Champignon wächst vorwiegend auf mäßig gedüngten Wiesen, Weiden und Pferdekoppeln.

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Bekanntester Vertreter ist der Champignon, berüchtigt sind die tödlich giftigen (insbesondere weißen) Knollenblätterpilze.

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Getrennt davon werden Champignons in Butter kurz gedünstet, anschließend mit den Bruststücken hinzugegeben und zu Ende gegart.

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Als Leberspießchen werden ganze Geflügellebern mit Speckscheiben, Champignons und Zwiebeln abwechselnd auf ein Spießchen gereiht, paniert und danach gefettet kurz angebraten.

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