Definitionen von „Celesta“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ce·lẹs·ta <-, -s [o. -ten]>

(ital)

pianoähnliches Instrument

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In Orchestern der westlichen Kunstmusik werden gelegentlich, etwa bei Mozart (Die Zauberflöte) oder Wagner, Klaviatur&shy;glockenspiele verwendet, aus denen sich später die Celesta entwickelte.

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Variation tritt das Thema (in Harfe, Celesta und Mandoline) stark in den Hintergrund.

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2003 wurde im Fernwerk eine Celesta eingebaut.

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Die Melodie wird vor allem von einer Celesta intoniert, einem Instrument, das erst durch diesen Tanz einem breiteren Publikum bekannt wurde.

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Eingeleitet wird das Stück mit vier Takten, die die Streicher gezupft spielen, bevor die Celesta mit dem sechzehntaktigen ersten Thema beginnt.

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Der Komponist schreibt ein großes Orchester mit zweifachen Holzbläsern, dazu Celesta, Klavier und Orgel, vor.

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Die Orgelanlage des Domes (Haupt- und Chororgel) hat heute 76 klingende Register (insgesamt 5142 Pfeifen), ein Röhrenglockenspiel und eine Celesta.

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Die Klavierproduktion wurde 1980 eingestellt und man spezialisierte sich auf die Produktion von Celesten und Tastenglockenspielen.

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In seiner Instrumentation neigt er gelegentlich zu unverkennbar impressionistischem Kolorit, etwa durch Verwendung von Harfe oder Celesta.

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Bei der Bearbeitung von Ich weiß ein lieblich Engelspiel kommen Zimbelstern, kleine Glocke und Celesta der Orgel zum Einsatz.

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