Definitionen von „Bunsenbrenner“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bụn·sen·bren·ner <-s, ->

CHEM ≈ Gasbrenner

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch einfachste Glasarbeiten können mit einem Bunsenbrenner durchgeführt werden, beispielsweise das Rundschmelzen von geschnittenen Glasröhrchen und Glasstäben oder das Lösen von Schliffen.

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Vorher waren die Bunsenbrenner mit Rüböl und Paraffin betrieben worden.

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Von dieser Wachskrone wurde zusammen mit dem einzelnen Gipsstumpf des Zahnes ein Gipsabdruck genommen, und dann mit einem niedrigschmelzenden Metall (Zinnlegierung; am Bunsenbrenner schmelzend) ausgegossen.

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Dabei erhielten sie einen Stoff, der die Gasflamme eines Bunsenbrenners grünlich-gelb färbte und beim Erhitzen im Glasrohr einen Nickelspiegel bildete.

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Anschließend entsteht Zinn(II)-chlorid, welches durch Erhitzen in der Flamme des Bunsenbrenners zu dem blauen Leuchten führt.

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Er schmilzt in der Flamme des Bunsenbrenners unter Aufkochen zu einem grünlichschwarzen Glas.

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Zu wenig Luft lässt die Flamme rußen, zu viel Luft führt zu einer blauen Flamme, die als Lichtquelle ungeeignet ist (siehe: Bunsenbrenner).

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Bessere Ergebnisse erzielt man mit einem Labor-Spiritusbrenner oder Leuchtgas im Bunsenbrenner.

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Beides bedingt, dass Gefäße über der Flamme eines Bunsenbrenners geschwenkt werden, im Falle einer Heizplatte ein Magnetrührer verwendet oder ein Rotationsverdampfer eingesetzt wird.

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Auch in der Molekularen Küche werden Bunsenbrenner zum Erhitzen verschiedener Speisen verwendet.

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