Definitionen von „Bugspriet“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das [o. der] Bu̱g·spriet <-(e)s, -e>

über den Bug hinausragende Segelstange

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Erst nach 1600 sind Flaggen auf dem Bugspriet bzw. am Sprietmast mit Quellen zu belegen.

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Am Bugspriet war darüber hinaus noch ein Bugsprietsegel setzbar.

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Mit ihm wird das Luvseitenliek, die dem Wind zugewandte Seitenkante eines Rahsegels, am Bugspriet befestigt.

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Eine Galionsfigur ist eine meist aus Holz geschnitzte Figur, die auf Schiffen, vornehmlich Segelschiffen, unter dem Bugspriet angebracht wird.

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Historisch wird am Bugspriet das Vorstag zum Abstützen des Fockmastes angeschlagen.

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Auf Grund der Luggerbesegelung haben die Boote keinen Bugspriet, aber einen über das Achterschiff und die Ruderpinne hinausreichenden Achterspriet.

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Die Kräfte, welche am Bugspriet entstehen, werden über Stahlseile aufgenommen.

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Heutige Segelyachten besitzen weder einen klassischen Bugspriet noch einen Klüverbaum.

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Oft ist unter dem Bugspriet ein Sicherheitsnetz aufgespannt.

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Nach dem Umbau waren Bugspriet, Fockmast und Großmast mit Rahsegeln belegt, während Besanmast und Kreuzmast mit Lateinersegeln ausgestattet waren.

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