Definitionen von „Buchklub“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bu̱ch·klub <-s, -s>

→ Buchclub

Siehe auch: Buchclub

der Bu̱ch·club, der Bu̱ch·klub <-s, -s> ≈ Buchgemeinschaft

(verlagsähnliches) Unternehmen, dessen Mitglieder sich zum regelmäßigen Kauf von Büchern zu besonders günstigen Preisen verpflichten

einem Buchclub beitreten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu jedem seiner Medien gibt der Buchklub begleitende lesedidaktische Materialien print und online heraus.

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Beide Konzerne betrieben eine Politik der Übernahme kleinerer Buchgemeinschaften und ließen immer mehr den Wettbewerb und die qualitativen Unterschiede zwischen den Buchgemeinschaften und Buchklubs verschwinden.

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Dasselbe gilt für Krankenkassen, Buchklubs, Bausparkassen und Banken.

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1970–1977 war er Bezirksreferent des Buchklubs der Jugend.

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Zudem gehörte er zu den Gründern der Hermagorasbruderschaft, eines katholischen, slowenischsprachigen Buchklubs und Verlages, der auf die Bildung und Sprachpflege der einfachen Bevölkerung, insbesondere unter den Kärntner Slowenen, abzielte.

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Der Buchklub betreibt in allen Bundesländern Landesstellen und verfügt über ein dichtes Netzwerk von Lesepädagogen in allen Schulbezirken, die Leseevents und Fortbildungsseminare organisieren.

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Etwa 400.000 Kinder und Jugendliche sind Mitglieder des Buchklubs.

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Eine Buchgemeinschaft (auch Buchklub bzw. Bücherklub) ist ein Vertriebssystem für Bücher, die exklusiv oder zu Vorzugspreisen an Mitglieder der Buchgemeinschaft verkauft werden.

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So entstanden ab 1950 zahlreiche kleinere Buchklubs, von denen manche bis in Anfang der 1980er Jahre überlebten.

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