Definitionen von „Bubikopf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bu̱·bi·kopf

1.

eine Frisur

2. übtr

eine Pflanze

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Vermehrung des Bubikopfes ist problemlos möglich.

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Die neu entstandene Frisur des Bubikopfes, der insbesondere von den frühreifen Schülerinnen getragen wird, wird in diesem Zusammenhang geradezu zum Symbol für eine selbstbewusste, aber auch gefährdete Weiblichkeit.

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Hinsichtlich der optimalen Bewässerung stellt der Bubikopf eine Besonderheit dar.

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Während die meisten Pflanzen in den Wintermonaten nur wenig oder keine zusätzliche Feuchtigkeit benötigen, muss der Bubikopf ganzjährig gegossen werden.

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Soll der Bubikopf seine Kugelform behalten oder wird er zu groß, kann man ihn einfach mit einer Schere „frisieren“.

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Bekannt wurde sie vor allem als Schauspielerin in Stummfilmen, in denen sie visuell auch durch ihren Bubikopf auffiel.

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Zum Beispiel wird der reiche Kornbauer (Tafel 53) in einem Gewand dargestellt, das einer modernen Richterrobe sehr ähnlich kommt, und die Engelfiguren werden mit Bubikopf-Frisuren dargestellt.

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Ihr Markenzeichen waren Krawatte, Hemdbluse und bronzeroter Bubikopf.

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Und die Frisur, der kurze Bubikopf, machte es möglich, Kappen und Hüte bis auf die Augen herunterzudrücken.

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Sie schnitt unter großem publizistischen Aufwand ihre Locken ab und ließ sich einen damals modernen Flapper-Haarschnitt, einen Bubikopf, verpassen.

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