Definitionen von „Bretterbude“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Brẹt·ter·bu·de <-, -n> abw

aus Brettern gezimmerte (einfache) Hütte

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Waldgaststätte war anfangs eine „Bretterbude“, an der Bier an die wenigen Touristen ausgeschenkt wurde.

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Der neue Besitz stellt sich als heruntergekommene Bretterbude inmitten einer Ödnis voller Staub und Unkraut heraus.

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Elende, niedrige Bretterbuden umgaben den Markt.

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Als Atelier diente eine Bretterbude direkt am Strand.

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Im Südwesten des Lagers lag das Geschäftsviertel mit zahlreichen Bretterbuden; weitere Stände waren über das gesamte restliche Areal verteilt.

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1842 wurde die erste Schutzhütte – eine Bretterbude mit Ausschank – nahe dem Säntisgipfel auf der windgeschützten Ostseite errichtet.

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Dieses als Bretterbude beschriebene Gebäude befand sich östlich der Bahnstrecke.

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Auch wenn der Bierverkauf auf dem Oktoberfest offiziell erst ab 1880 erlaubt war, gab es schon vorher Bretterbuden, in denen Bier ausgeschenkt wurde.

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Das Bauwerk kam allerdings über den Status einer Bretterbude nicht hinaus.

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Aus dieser „Bretterbude“ wurde schnell ein fester Bau.

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