Definitionen von „Bosheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bo̱s·heit <-, -en>

1. kein Pl

das Bösesein, die Schlechtigkeit

2.

boshafte Tat

3. ugs

spöttische Bemerkung

Ihre kleinen Bosheiten nahmen kein Ende.

Beispielsätze für Bosheit

Das hat er aus schierer Bosheit getan.

ein Ausbund an Bosheit/Lebensfreude/Witz sein

Seine ganze Bosheit trat hüllenlos zu Tage.

Jetzt erst kam seine ganze Bosheit zutage/zu Tage.

Für diese Bosheit werde ich mich bei passender Gelegenheit revanchieren!

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der geschundene Mensch hat Entscheidungen zu treffen, kennt und erfährt „Demut und Barmherzigkeit ebenso […] wie Hochmut und Bosheit“.

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Die Verse scheinen mit einer Moral („Die Bosheit war sein Hauptpläsier.

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Die Bildergeschichte endet mit dem moralischen Hinweis Bosheit ist kein Lebenszweck!

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Im Königreich droht Unheil: Die für ihre Bosheit und Machtgier hinlänglich bekannte Schwester des Königs soll den Thron erben.

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Er denkt, aufgrund der Bosheit seiner Eltern wäre er tief in seinem Inneren ebenfalls ein schlechter Mensch.

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Das Schlagwort leitet sich von der Redeverwendung: „jemandem dauernd Nadelstiche versetzen“ ab, in der Bedeutung „ihn mit kleinen Bosheiten, Anspielungen reizen“.

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Danach sollte derjenige eheliche Sohn eines Königs diesem nachfolgen, der weniger Bosheit und Unverstand hat.

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Diesen unterstellte man, dass sie aus reinem Neid und Bosheit die Güter und die Gesundheit ihrer Nachbarn zerstörten.

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Sie weiß aber auch um die Stärken ihrer Schwester, die originell und mutig sein kann, leidenschaftlich und großzügig, von großer Emotionalität und ohne Bosheit ist.

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Sie hat eine Bosheit über sie und ist das Gegenteil der weißen Sängerin.

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