Definitionen von „Bogendruckmaschine“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bo̱·gen·druck·ma·schi·ne <-, -n> DRUCKW

Maschine zum Drucken einzelner Bogen7

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Bogenanlage ist eine Baugruppe einer Bogendruckmaschine, die den Papierbogen nach vorn (Vordermarken) und zur Seite (Seitenmarken) ausrichtet, indem die Bogenkante gegen Anschläge (Marken) gefahren/geschoben wird.

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1956 bekam er die Stelle als Chefkonstrukteur für Bogendruckmaschinen, 1957 wurde er stellvertretendes Vorstandsmitglied für Konstruktion und Entwicklung und im Jahre 1964 ordentliches Vorstandsmitglied.

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Es gibt im Tiefdruck sowohl Rotationsmaschinen als auch Bogendruckmaschinen.

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Der Einzelbogenanleger ist ein Begriff aus der Drucktechnik und bezeichnet ein Transportsystem zur Bogenzuführung an Bogendruckmaschinen.

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Innerhalb einer Bogendruckmaschine wird der Bogen vom Bogenanleger kommend in die Bogenanlage (Anlegwerk, Anlagewerk) transportiert und von dort weiter in die Maschine zu den druckenden Aggregaten (Druckwerken).

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Der Schuppenanleger ist ein Begriff aus der Drucktechnik und bezeichnet ein Transportsystem zur Bogenzuführung an Bogendruckmaschinen.

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Passerfehler können in einer Bogendruckmaschine durch eine ungenaue Anlage des Bogens am Anleger entstehen.

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Dabei muss auch der Greiferrand einer Bogendruckmaschine berücksichtigt werden.

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Die Doppelbogenkontrolle kommt in den Einzelbogenanlegern oder Schuppenanlegern von Bogendruckmaschinen zum Einsatz.

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