Definitionen von „Blauracke“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bla̱u̱·ra·cke ZOOL (ein Vogel)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Abhängig vom Nahrungsangebot streifen Blauracken in den Überwinterungsgebieten kleinräumig umher.

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Dieses kontrastreiche Milieu ist für eine große ökologische Vielfalt günstig, und schützt spezielle Pflanzen- und Tierarten, wie z. B. die Zwergdommel, den Purpurreiher oder die Blauracke.

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Als einzige Rackenvögel sind sie in ihrem paläarktischen Verbreitungsgebiet unverwechselbar, nur im äußersten Südosten überlappen die Verbreitungsgebiete der Hinduracke und der Blauracke etwas.

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Gegenüber Höhlenkonkurrenten ist die Blauracke sehr häufig unterlegen.

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Die Entstehung wird mit um 1500 oder 1512 angegeben, obwohl sowohl auf dem Bild der Blauracke als auch auf demjenigen ihres Flügels 1512 steht.

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Typische Arten, die an der Küste vorkommen, sind unter anderem Weißstorch, die drei Reiherarten (Seidenreiher, Graureiher und Rallenreiher), Seeschwalben, Blauracke, Bienenfresser und Rauchschwalbe.

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Als Wartenjäger sitzt die Blauracke auf ihrem Ansitz (Pfahl, Leitungsdraht).

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Blauracken erreichen eine Größe von 31–32 Zentimetern; ihr Gewicht liegt zwischen 130 und 160 Gramm.

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Die Blauracke ist tagaktiv mit zwei ausgeprägten Aktivitätsgipfeln am frühen Morgen und am späten Nachmittag.

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Blauracken wirken großköpfig und kurzhalsig.

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