Definitionen von „Bildvorlage“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bịld·vor·la·ge <-, -n> DRUCKW

ein Bild als Vorlage für den Druck

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Maßnahmen waren derart weitreichend, dass sie sogar den Nachbau von Möbeln nach alten Bildvorlagen umfassten.

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Von nun an wurden sie dem Bereich der Malerei und ihren Modellen und somit den Akademien zugeordnet, die seit längerem als Bildvorlagen für den Künstlerbedarf dienten.

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Die Belichtung des Negativs erfolgte mit einer Kamera (Fotografie) oder im Durchlichtverfahren (Fotokopie), bei dem sich die Bildvorlage in direktem Kontakt mit dem Negativ befand.

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Kommt die Nadel in Bereiche, wo die elektrisch nichtleitende Tinte der Bildvorlage einen Kurzschluss verhindert, ist die höhere Spannung der Batterie die Folge.

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Der Zugang zur Burg erfolgt über eine nach Bildvorlagen rekonstruierte Holzbrücke.

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Die wesentlichen Qualitätskriterien einer Ausbelichtung werden durch die Qualität der Bildvorlage und die verwendeten Technologien bestimmt.

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Mit Fotopostkarten werden unter Umständen auch gedruckte, also nicht auf fotografischem Wege hergestellte Ansichtskarten bezeichnet, weil als Bildvorlage eine Fotografie verwendet wurde.

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Ähnlich einer Collage wurden so verschiedene Bild- und Textelemente zusammengefügt, ohne dass verschiedene Bildvorlagen kombiniert wurden.

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Diese Bezeichnungen stammen aus der Zeit der optischen Rasterung, als die Bildvorlagen durch Überlagerung mit einem Distanz- oder Magentaraster gerastert wurde (siehe auch Druckraster).

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Hier müssen Bildvorlagen bestimmter Personentypen als mutmaßliche Verwender verschiedenen Marken zugeordnet werden, was Rückschlüsse auf das psychologische Umfeld und damit auf das Image dieser Marken zulässt.

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