Definitionen von „Bilderrahmen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bịl·der·rah·men

Beispielsätze für Bilderrahmen

ein bronzefarbener Bilderrahmen

Einen Bilderrahmen mit Blattsilber überziehen.

ein Bilderrahmen, den man leicht öffnen kann, um Bilder oder Fotos herauszunehmen und andere hineinzutun

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Punzieren bezeichnet im Vergolderhandwerk eine bereits seit dem 13. Jahrhundert in der italienischen Tafelmalerei angewandte Technik zur Verzierung vergoldeter Oberflächen (beispielsweise Bilderrahmen).

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Zu Wigströms besonderen Aufgabenbereichen zählte auch der Entwurf von Zigarettenetuis, Bilderrahmen und Figurinen, wie sie auf dem Zenit der Firma in großem Maße angefertigt wurden.

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Auch Bilderrahmen und Kleiderbügel werden durch Keilzinkung hergestellt.

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Aus dem kleinen Betrieb, in dem zunächst Bilderrahmen, bald aber auch Möbel hergestellt wurden, entwickelte sich die erste große Möbelfabrik des Ortes.

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Vor dem Bilderrahmen hat sich die Wassermenge durchs Überlaufen aufgrund der Wellen stark erhöht.

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Goldfolie, auch Blattgold genannt, gibt nichtmetallischen Gegenständen, wie Bilderrahmen, Büchern (Goldschnitt), Mobiliar, Figuren, Architekturelementen, Stuck und Ikonen das Aussehen von echtem Gold.

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Das Cover zeigt eine Wand an der mehrere Bilderrahmen hängen.

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Auch im Interieur findet man Agraffen z. B. an Bilderrahmen, Spiegeln oder Kamineinfassungen.

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In der Gründerzeit entstand eine große Nachfrage nach Bilderrahmen, die nun zum Serien- und Massenprodukt wurden.

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Was die Kunst betraf, so bot er neben Malerei, Zeichnungen, Druckgrafik, Kunsthandwerk auch Bilderrahmen an.

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