Definitionen von „Bijouterie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bi·jou·te·ri̱e̱ <-, -n> [biʒutəˈriː] CH

1.

Modeschmuck

2.

Modeschmuckgeschäft

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Adolph Hosse war der zweitälteste Sohn von Karl Edward Hosse (1838–1923), des Gründers der Hanauer Bijouterie- und Silberwarenfabrik Hosse & Schlingloff.

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Damit wurde das Fächerangebot erweitert um Bauzeichnen, sowie Bijouterie- und Ornamentzeichnen.

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Nach seiner Rückkehr übernahm er das familieneigene Bijouterie-Unternehmen.

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Außer der Bijouterie- und Glasherstellung sind auch Maschinenbau, Möbelproduktion und holzverarbeitende Industrie vertreten.

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In der dekorativen Lohngalvanik werden vor allem Produkte aus der Bijouterie, der Optik sowie der Schreibgeräte- und Uhrenbranche galvanisiert.

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Einsatz fand sie vor allem im 19. Jahrhundert in der Schmuckherstellung (Bijouterie).

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So beinhaltete das Uhrmachergeschäft seit 1923 eine Bijouterie.

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Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit dem Herstellen von Modellen für Bijouterie- und Goldwarenfabriken sowie Medaillen, die seinen späteren Ruf begründen sollten.

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Seine zahlreichen patentierten Erfindungen trugen zu weiteren Erfolgen in der Herstellung von Bijouterie, emaillierten Holzperlen und Holzspielwaren bei.

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