Definitionen von „Bibergeil“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Bi̱·ber·geil <-(e)s>

Drüsenabsonderung des Bibers

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Noch begehrter war das Bibergeil, der Duftstoff, mit dem Biber ihre Reviere markieren.

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Auch das Bibergeil, dem eine besonders große Heilkraft zugesprochen wurde, war zu der Zeit bereits sehr begehrt.

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Die Reviergrenzen werden mit Bibergeil, einem öligen Sekret aus einer Drüse im Afterbereich, markiert und gegen Eindringlinge verteidigt.

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Der Biber verspritzt so genanntes „Bibergeil“, um Artgenossen anzulocken.

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24 der zahlreichen im Bibergeil enthaltenen aromatischen Verbindungen konnten mittlerweile als pheromonähnlich wirkende Substanzen identifiziert werden.

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Aus den Drüsensäcken des Tiers wird das Bibergeil gewonnen, noch um 1850 ein häufiges und teuer bezahltes Arzneimittel, heute vor allem ein Bestandteil einiger Parfüms.

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In der Jagd können Bibergeil und bevorzugt Bibergeilfett als Lockmittel für Raubtiere und Biber selbst verwendet werden.

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Neben dem Fell und dem Bibergeil waren auch das Fleisch und als Delikatesse der Biberschwanz begehrt.

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Die Jagdwaffen bestanden aus Pfeil und Bogen, später aus Gewehren und Fallen, die für Biber mit Bibergeil geködert waren.

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