Definitionen von „Beutelratte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be̱u̱·tel·rat·te <-, -n> ZOOL

ein Nagetier, das vorwiegend nachts aktiv ist und einen langen Schwanz besitzt, der oft als Greiforgan ausgebildet ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Tragzeit ist mit 25 Tagen die längste aller Beutelratten.

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Die Tragzeit der Beutelratten ist sehr kurz, oft nur 12 bis 14 Tage, und zählt somit zu den kürzesten aller Säugetiere.

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Wie die meisten anderen Beutelratten dürfte sie ein nachtaktiver, einzelgängerischer Allesfresser sein.

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Die Wurfgröße liegt zwischen eins und neun, die Tragzeit dürfte wie bei allen Beutelratten sehr kurz sein.

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Zu den ältesten heute noch bestehenden Gruppen gehören die Beutelratten, deren Vorfahren schon aus dieser Zeit bekannt sind.

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Die Lebenserwartung der Beutelratten ist in der Regel gering und beträgt selten mehr als 2 bis 4 Jahre.

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Diese Beutelratten erreichen eine Kopfrumpflänge von etwa 30 cm sowie eine Schwanzlänge von bis zu 45 cm.

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Dickschwanzbeutelratten sind wohl die ausgeprägtesten Fleischfresser unter den Beutelratten.

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Deswegen soll es auch schon vorgekommen sein, dass Menschen ihre Häuser niederbrannten, nachdem sie eine Chiloé-Beutelratte darin gefunden hatten.

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Beutelratten sind vorwiegend nachtaktiv und leben als Einzelgänger.

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