Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Bettel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bẹt·tel <-s> ugs abw

bẹt·teln <bettelst, bettelte, hat gebettelt> VERB mit OBJ jd bettelt um etwas Akk

Beispielsätze für Bettel

■ -sgewand, -skloster, -skutte, -swesen, Bettel-, Dominikaner-, Franziskaner-, Wander-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Besitzlose Arme hungerten, waren zum Betteln gezwungen und oft nur notdürftig bekleidet oder nackt.
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Die Aufnahme neuer Mitglieder und das Betteln von Lebensmitteln waren dem Kloster verboten.
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Viele Waisenkinder versuchten durch Betteln ihren Lebensunterhalt zu sichern.
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In manchen Regionen kann er auch offen (ouvert oder Bettel-Brett) gespielt werden.
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Der Prophet habe durch Einflößung von Furcht und Weckung von Verlangen dazu angespornt, das Betteln (suʾāl) zu unterlassen.
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Zahlreiche Kommunen haben ihre Regelungen in Bezug auf das Betteln seit 2016 verschärft.
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Die Diakonien regelten die Armenversorgung, um das Betteln zu verhindern.
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Sie wurden mit reichlicher Aussteuer ausgestattet und mussten sich vorher mit Betteln behelfen.
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Alternativ kann er das „Betteln“ des Spielers ablehnen und dem gegnerischen Team einen Punkt für die Gesamtwertung gutschreiben.
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Ein Teil der Bevölkerung lebt vom Spitzenklöppeln, die anderen von Betteln.
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"Bettel" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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