Definitionen von „Besenwirtschaft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be̱·sen·wirt·schaft <-, -en> südd

ein kleines (von Weinbauern betriebenes) Lokal, das nur wenige Wochen im Herbst geöffnet hat (und an einem Besen über der Tür erkennbar ist)

Beispielsätze für Besenwirtschaft

in Franken gebräuchliche Bezeichnung für Besenwirtschaft

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Schildwirt durfte er, im Gegensatz zum Wirt einer Gassen- oder Besenwirtschaft oder einer Trinkstube, seine Gäste auch beherbergen und ganzjährig mit warmen Essen versorgen.

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Ein Themenbereich widmet sich den Ursprüngen von Besenwirtschaften und Weinfesten.

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Es gibt keine Weingärtnergenossenschaften im Gebiet, die Erzeuger nehmen ihre Vermarktung selbst in die Hand und verkaufen die Weine entweder offen im Ausschank in Besenwirtschaften oder als Flaschenwein.

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Neben gaststättenähnlich eingerichteten Besen (schwäbischer Kurzname für eine Besenwirtschaft) findet sich auch die Scheune, die mit einfachen Sitzbänken provisorisch umgebaut wurde.

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Private Kellereien betreiben zur Selbstvermarktung ihrer Produkte häufig nebenher eine Besenwirtschaft, Straußwirtschaft, einen Heurigen oder eine Weinstube, mittlerweile auch einen Online-Shop.

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Besenwirtschaften sind saisonal geöffnete Weinausschankbetriebe, in denen der Erzeuger (Winzer) seinen selbst erzeugten Wein ausschenken darf.

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Außerdem gibt es einige Weingärtner, die ihre Produkte selbst vermarkten und in Weinstuben oder Besenwirtschaften anbieten.

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Immer mehr Winzer möchten Ihren Gästen zum hochwertigen Wein jedoch auch erstklassige Küche bieten so dass je nach Region selbst Sterneküche in die Besenwirtschaften eingezogen ist.

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Viele Weinbaubetriebe vermarkten inzwischen erfolgreich selbst; häufig wird von diesen Betrieben eine Weinstube als Besenwirtschaft betrieben.

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Häufig wird er zeitlich befristet in Besenwirtschaften ausgeschenkt.

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