Definitionen von „Beschaffungspreis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Be·schạf·fungs·preis <-es, -e> WIRTSCH

Preis für anzuschaffende Waren, einschließlich der Nebenkosten (z.B. für Transport und Zoll)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei einer Rückkaufvereinbarung erklärt sich der Hersteller bereit, alle unverkauften Produkteinheiten des Händlers für einen Bruchteil des Beschaffungspreises zurückzukaufen.

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Die Konzeptänderung führte zu einem um etwa 15 Prozent höheren Beschaffungspreis als ursprünglich erwartet.

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Der Beschaffungspreis liegt bei 58.000 € (2/2006).

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Wegen der Strafverfolgung wird die Ware auf Grund kartellartiger Handelsstrukturen mit einem hohen Risikoaufschlag auf den eigentlichen Beschaffungspreis verkauft.

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Eine Lokomotive hatte einen Beschaffungspreis von etwa 3.750.000 Kronen.

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Dadurch mögliche Engpässe, steigende Beschaffungspreise und Umweltbelastungen sind im Rahmen eines Risikomanagements der Beschaffungsstrategie zu beachten.

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Dabei erhält er den vollen Beschaffungspreis je zurückgegebener Ware vom Hersteller zurück.

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Bei diesem Vertrag verkauft der Hersteller dem Händler die Ware zu einem verbilligten Beschaffungspreis und als Ausgleich beteiligt der Händler den Hersteller am Gewinn aus dem Verkauf der Ware.

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Dabei ist der Preis je Option ein Bruchteil des eigentlichen Beschaffungspreises, z. B. werden nur die Produktionskosten des Herstellers durch den Optionspreis abgedeckt.

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Kostensenkungen können jedoch auch ohne bewusste Maßnahmen eintreten, etwa durch Verringerung der Beschaffungspreise wegen unerwartet gesunkener Rohstoffkosten ().

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