Definitionen von „Beschäftigungsgrad“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Be·schä̱f·ti·gungs·grad <-(e)s, -e> WIRTSCH

Verhältnis der Erwerbstätigen zur Gesamtbevölkerung oder zur Zahl der Erwerbslosen

den Beschäftigungsgrad statistisch ermitteln

Beispielsätze für Beschäftigungsgrad

den Beschäftigungsgrad statistisch ermitteln

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unterbeschäftigung ist ein Beschäftigungsgrad, bei dem das vorhandene Arbeitnehmerpotenzial nicht voll beschäftigt ist; das gilt auch für Maschinen.

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Sie argumentierten, Geld- und Fiskalpolitik seien lediglich in der Lage, die Inflation zu beeinflussen – nicht jedoch den Beschäftigungsgrad.

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Mit der Mode änderte sich der Beschäftigungsgrad und die Beschäftigungsweise dieser Spezialindustrie stark.

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Zum Beispiel steigen oder fallen die Kosten für Fertigungsmaterial und Fertigungslöhne proportional zum Produktionsumfang (Beschäftigungsgrad).

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Der überdurchschnittliche Kaufkraftindex ist auf einen hohen Beschäftigungsgrad, einen hohen Anteil hoch qualifizierter Arbeitnehmer und einkommensstarke Arbeitsplätze zurückzuführen.

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Dennoch weist die Landwirtschaft nach wie vor einen hohen Beschäftigungsgrad auf, der bei ungefähr 10 % liegt.

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Steigt der Beschäftigungsgrad weiter an, wird die Gewinnschwelle erreicht.

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Als hoher Beschäftigungsgrad wird eine Arbeitslosenquote bis 2 % angesehen.

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Der Beschäftigungsgrad ist das Produkt aus Zeitgrad und Lastgrad.

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Sie unterliegen der Gefahr, bei Schwankungen des Beschäftigungsgrades unausgelasteten Kapazitäten mit der Folge von Leerkosten ausgesetzt zu sein.

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