Definitionen von „Berufungsurteil“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Be·ru̱·fungs·ur·teil <-s, -e> JUR

Urteil nach einem Berufungsverfahren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Gegen Berufungsurteile (nur noch bei der Jugendkammer relevant) ist als Rechtsmittel die Revision zum Strafsenat des Oberlandesgerichts gegeben.

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Ironischerweise war er seit dem Berufungsurteil des Bundesstrafgerichtes nicht mehr der Eigentümer des Geldes; es wäre somit auch ohne sein Zutun an den haitianischen Staat gefallen.

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Lediglich bei der Revision gegen Berufungsurteile der Strafkammern in Strafsachen betreffend Abgaben, die in die Reichskasse flossen, war seine Zuständigkeit anfangs gekoren (d. h. erst auf Antrag der Staatsanwaltschaft entstanden).

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Schon aus diesem Grunde war das angefochtene Berufungsurteil in Stattgebung der außerordentlichen Revision aufzuheben und die Rechtssache zur neuerlichen Entscheidung an das Berufungsgericht zurückzuverweisen.

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Ergeht ein Berufungsurteil, wird die eingelegte Revision gegenstandslos.

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Ähnliches gilt auch für andere Rechtsmittel, etwa die Revision gegen ein Berufungsurteil.

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Sie muss im Berufungsurteil vom Berufungsgericht zugelassen werden, wenn die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert.

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Das Gericht der dritten Instanz ist häufig ein oberster Gerichtshof des Bundes (anders etwa beim Rechtsmittel der Revision gegen Berufungsurteile der Strafkammern der Landgerichte, Abs.

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Mit dem Berufungsurteil wird im Herbst 2020 gerechnet.

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Gegen die Urteile der Amtsgerichte steht die Sprungrevision (StPO) und gegen die Urteile der kleinen Strafkammer (Berufungsurteile) die Revision (StPO) zu den Oberlandesgerichten offen.

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