Definitionen von „Berufungskommission“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·ru̱·fungs·kom·mis·si·on <-, -en>

Kommission, die gebildet wird, um über die Berufung1 eines Kollegen auf einen Lehrstuhl an der Universität zu beraten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hierzu kann sie an den Sitzungen des Senats und des Rektorats, der Fakultätsräte, der Berufungskommissionen und anderer Gremien mit Antrags- und Rederecht teilnehmen.

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Sonstige Gremienvertreter (Berufungskommissionen, Studentenwerk, Ausschüsse) werden in gelebter Praxis auf Vorschlag der zuständigen Organe der Studierendenschaft von den nach der Grundordnung der Universität zuständigen Stellen bestellt.

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Der niederländische Fußballverband ordnete einen Abzug von drei Punkten und einen Zwangsabstieg aufgrund finanziellem Missmanagement an, allerdings hob die Berufungskommission die Strafe wieder auf.

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Dabei erstellt eine Berufungskommission eine Liste von Berufungsvorschlägen, die von der zuständigen Behörde meist berücksichtigt werden.

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Die meisten Berufungskommissionen haben etwa 12 bis 14 Mitglieder.

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Ein solcher war auch Meister, der nun von der Berufungskommission ins Auge gefasst wurde.

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Die Berufungskommission erstellt eine Liste mit drei Kandidaten, die sogenannte Dreierliste.

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Stets sind Berufungskommissionen dabei so zusammengesetzt, dass die Mitglieder der ersten Gruppe von den anderen Mitgliedern nicht überstimmt werden können (Professorenmehrheit).

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Er führte in der Zeit in drei Berufungskommissionen den Vorsitz.

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Über die dauerhafte Besetzung des Lehrstuhls hatte eine Berufungskommission zu entscheiden.

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