Definitionen von „Berufskrankheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·ru̱fs·krank·heit <-, -en>

Krankheit oder Schädigung, die durch die Ausübung bestimmter Berufe erworben wurde

wegen einer anerkannten Berufskrankheit eine Rente erhalten

Beispielsätze für Berufskrankheit

wegen einer anerkannten Berufskrankheit eine Rente erhalten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei Zündholzherstellern im 19. Jahrhundert kamen als Berufskrankheit so genannte Phosphornekrosen vor.

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Schäden, die durch die Arbeit mit Fluoriden entstehen, wie Skelettfluorose, Lungenschäden, Reizung des Magen-Darm-Trakts oder Verätzungen sind als Berufskrankheiten anerkannt.

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Auch eine Erkrankung, die im Zusammenhang mit der Arbeit auftritt, ist nicht automatisch eine Berufskrankheit.

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Betroffene können sich auch direkt an die Unfallversicherungsträger wenden, wenn sie meinen, an einer Berufskrankheit zu leiden.

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Auf die Nummer folgt die amtliche Definition der jeweiligen Berufskrankheit.

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1993 ging daher als das Jahr mit den meisten Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit in die bundesdeutsche Statistik ein.

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Übergangsleistungen i. S. der Berufskrankheiten-Verordnung sind einmalige oder wiederkehrende Geldzahlungen.

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Im Vergleich zu den Vorjahren gehen die sowohl die Verdachtsanzeigen als auch die anerkannten Berufskrankheiten zahlenmäßig zurück.

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Eine Erkrankung, die nach medizinisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen beruflich bedingt ist, ist nicht zwangsläufig zugleich eine Berufskrankheit.

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Bei der Farmerlunge handelt es sich um eine meldepflichtige Berufskrankheit.

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