Definitionen von „Berufsbezeichnung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·ru̱fs·be·zeich·nung <-, -en>

offizielle Bezeichnung für einen bestimmten Beruf

Beispielsätze für Berufsbezeichnung

Berufsbezeichnung für Personen, die Massagen durchführen

Berufsbezeichnung für den Kostenrechner und Planer einer Firma

Berufsbezeichnung für Personen, die bei der Müllentsorgung tätig sind

(Berufsbezeichnung:) besonders im Im- und Exporthandel tätiger kaufmännischer Angestellter mit Befähigung zum selbstständigen Korrespondieren in einer oder mehreren Fremdsprachen

Berufsbezeichnung für Personen, die Maschinen1 bedienen und überwachen

eine kleine Karte mit Name, Adresse und Berufsbezeichnung, die man bei sich trägt, um sie jdm geben zu können, dessen Bekanntschaft man macht

(Berufsbezeichnung:) jd, der Personen, die um den Verlust eines Angehörigen trauern, seelisch unterstützt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nicht geschützt sind bloße Funktionsbezeichnungen wie Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Dozent oder Berufsbezeichnungen wie beispielsweise Polizeibeamter.

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Die Ironie in den Berufsbezeichnungen ist auch in den weiteren drei Gedichten stark spürbar.

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Für die mittelalterlichen Handwerker bzw. Künstler ist es durchaus nicht ungewöhnlich, dass die Zuschreibung Goldschmied nur eine von mehreren Tätigkeitsbereichen (Berufsbezeichnungen) ist.

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Oft werden die Berufsbezeichnungen Psychiater, Psychologe, Psychosomatiker und Psychotherapeut verwechselt und fälschlich synonym verwendet.

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Die Berufsbezeichnung für die Fachkräfte in dieser Forschungsstelle nannte sich Objektivierer.

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Typische Berufsbezeichnungen sind: Drehautomateneinrichter, Zerspanungsmechaniker und Maschinen- und Anlagenführer (jeweils auch in weiblicher Form).

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Nur in die Architektenliste eingetragene Mitglieder der Architektenkammern dürfen diese Berufsbezeichnung oder Abwandlungen davon führen.

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Übliche Berufsbezeichnungen neben „Soziologe“ sind auch „Sozialwissenschaftler“, seltener „Gesellschaftswissenschaftler“.

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Mehrere dieser Berufsbezeichnungen sind durch die Neuordnung der Handwerksberufe inzwischen überholt.

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Seit etwa 1965 wird die Bezeichnung Florist noch in einem anderen Sinne verwendet, nämlich als Berufsbezeichnung für Blumenhändler und Blumenbinder.

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