Definitionen von „Berufsaussichten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·ru̱fs·aus·sich·ten Pl

Wahrscheinlichkeit, in einem bestimmten Beruf nach der Ausbildungszeit oder dem Studienabschluss eine Anstellung zu erhalten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zwischen 1998 und 2002 gab es mehrere Unruhen auf den Straßen, von denen einige durch Schulabgänger ohne Berufsaussichten angestiftet wurden.

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Da zu dieser Zeit viele Rechtsanwälte ausgebildet wurden und er seine Berufsaussichten daher als gering einschätzte, beschloss er, sich auf den Billardsport zu konzentrieren und strebte eine Profikarriere an.

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Ein praxisorientiertes Studium, Auslandsaufenthalte und Praktika in der Wirtschaft können die Berufsaussichten erheblich verbessern.

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Er trat in die preußische Archivlaufbahn ein, wechselte aber wegen der schlechten Berufsaussichten zum Lehramt.

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Im Baugewerbe und in zahlreichen handwerklichen und technischen Berufen wurden Schutzmaßnahmen verankert, die die Berufsaussichten für Frauen in diesen Bereichen verringerten.

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In heftigen Diskussionen über Lehrformen und Lehrinhalte wünschten die Studenten eine Ausbildung über die rein seefahrtsbezogenen Fächer hinaus, um ihre Berufsaussichten zu verbessern.

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Wegen der unsicheren Berufsaussichten entschied sich der Vater jedoch dagegen.

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Die dort ausgebildeten Bergbauingenieure haben trotz des in im deutschen Sprachraum stark reduzierten Bergbaus weltweit gute Berufsaussichten.

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Wegen eines Augenleidens, das zur Erblindung führte, brach er das Musikstudium ab und begann ein Jurastudium, da in diesem Bereich bessere Berufsaussichten für Blinde bestanden.

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In der Frühphase des reinen Chemiestudiums (nach 1872) waren die Berufsaussichten für Chemiker noch keineswegs günstig, viele ausgebildete Chemiker waren arbeitslos und das Fach war als Wissenschaft noch keineswegs anerkannt.

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