Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Bergleute“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bẹrg·mann <-(e)s, Bergleute[o. Bergmänner] > Bergarbeiter, Grubenarbeiter

■ -ssprache

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Im Jahr 1855 wurden mit 246 Bergleuten 115.546 ⅝ preußische Tonnen gefördert.
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Im Jahr 1895 wurden von 29 Bergleuten 3455 Tonnen Steinkohle gefördert.
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Heute werden nur die Gebäude, in den sich die Bergleute umziehen und reinigen können, als Kaue oder Waschkaue bezeichnet.
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Die Brüder waren als Seelsorger für die Stadtbevölkerung tätig und wurden besonders von den Gewerkschaften der Bergleute geschätzt, wovon mehrere Altarstiftungen in der Klosterkirche zeugen.
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Es gab nur einen gemeinsamen Gemischtumkleideraum, in dem sich die Bergleute umkleideten.
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Im Jahr 1861 wurden mit 16 Bergleuten 10.572 preußische Tonnen Steinkohle gefördert.
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Durch dieses plötzliche Auftreten großer Wassermengen können ganze Sohlen überflutet werden, und es besteht eine erhebliche Gefahr für die Bergleute.
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Im Jahr darauf wurden von zehn Bergleuten 110 Tonnen Steinkohle gefördert.
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Die ersten Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1856, es waren sechs Bergleute auf dem Bergwerk angelegt.
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Im Jahr 1912 wurden mit 137 Bergleuten 14.291 Tonnen Steinkohle gefördert.
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