Definitionen von „Bereitschaftsdienst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Be·re̱i̱t·schafts·dienst <-(e)s, -e> ≈ Notdienst

Hilfsdienst, der für den Notfall Tag und Nacht bereit steht, besonders im Krankenhaus, bei der Feuerwehr und Polizei

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Arbeitsmodelle wie vor allem die Arbeitsbereitschaft, aber auch der Bereitschaftsdienst und in abgeschwächter Form die Rufbereitschaft verlangen eine zeitliche und teilweise örtliche Verfügbarkeit des Arbeitnehmers.

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Die Rufbereitschaft (Jourdienst) ist im Arbeitsrecht eine besondere Form des Bereitschaftsdienstes.

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Aber auch weiter südlich sei eine Bewarnung gerechtfertigt gewesen, um für eine Bereitstellung von Bereitschaftsdiensten im Ernstfall zu sorgen.

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Der Krankenhausarzt (»Bereitschaftsdienst ein Leben lang«) nimmt die Mutter auf, obwohl keine Betten mehr frei sind.

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Darin inbegriffen ist unter anderem auch die Vorhaltung von Turmwagen samt Mannschaft im Bereitschaftsdienst, der permanente Austausch der Schleifkohle-Einsätze sowie die aufwändige Fahrleitungsenteisung im Winter.

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Ein Journaldienst entspricht annähernd einem Bereitschaftsdienst, wird jedoch am normalen Dienstort geleistet.

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Ist kurzfristig kein vertrauter Mensch erreichbar, wird bei vielen Hausnotrufanbietern ein eigener Bereitschaftsdienst gerufen.

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Arbeitsbereitschaft und Bereitschaftsdienst sind nicht geeignet, die vorgeschriebene Ruhezeit zu erfüllen.

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Ziel dabei war auch die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle, die den früheren jahrzehntelang wechselnd dezentral organisierten ärztlichen Bereitschaftsdienst damit grundlegend verändert hat.

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Hierbei hat die Brandschutzgruppe unter der Woche tagsüber Bereitschaftsdienst, während die genannten Feuerwehren in der Nacht und an Wochenenden erhöhte Rufbereitschaft haben.

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