Definitionen von „Berechtigungsschein“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Be·rẹch·ti·gungs·schein <-(e)s, -e>

amtliches Papier, auf dem ein Recht, eine Vollmacht oder eine Befugnis bestätigt wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach einem Unfall, ausgelöst durch unsachgemäße Bedienung, waren die Paternosteraufzüge zeitweise nur mit einem Berechtigungsschein benutzbar, der ausschließlich für Studenten und Angestellte der Universität zu erhalten war.

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Inzwischen ist eine Benutzung wieder ohne Berechtigungsschein möglich.

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Ein Berechtigungsschein war nicht notwendig.

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Der Berechtigungsschein, mit dem der Inhaber eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Anspruch nehmen kann, wird als Fahrkarte bezeichnet.

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Dieses besorgte den Berechtigungsschein, die Platzreservierung und den vorgeschriebenen Reisegutschein.

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Mindestumtausch oder Berechtigungsschein war nicht erforderlich.

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Wurde zuvor vom Amtsgericht ein Berechtigungsschein für Beratungshilfe bewilligt, werden die Kosten vom Staat (Justizkasse) getragen und der Mandant muss gegebenenfalls eine Eigenbeteiligung 15,00 € inkl.

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Noch heute ist der Mitarbeiterverkauf in Handelshäusern zu gesenkten Preisen (Mitarbeiterpreis) gegen Berechtigungsschein oder einfach gegen den Mitarbeiterausweis als Nachfolge der Deputatleistung üblich.

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Vom Staat wurden Berechtigungsscheine an Personen ausgegeben, die damit auf ihrem Weg verschiedene Einrichtungen und Dienste in Anspruch nehmen konnten.

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Touristenreisen mussten mindestens sechs Wochen vor Reiseantritt über ein Reisebüro gebucht werden, das den Berechtigungsschein beantragte.

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