Definitionen von „Berühmtheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·rü̱hmt·heit <-, -en>

1. kein Pl

weitreichender Ruhm

Durch ihre exzentrischen Auftritte erlangte die Modeschöpferin Berühmtheit.

2.

berühmte Person

Bei der Premiere sah man viele Berühmtheiten.

Beispielsätze für Berühmtheit

das Wiedererlangen von Berühmtheit nach einer längeren Pause

■ -bar, -berühmtheit, -gänger, Biker-, Drogen-, Jazz-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Theater-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er schrieb Theaterstücke für den Künstlerverein Malkasten und erlangte einige Berühmtheit für seine Dichtungen.

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Seit seiner Gründung haben Tausende von Künstlern teilgenommen, von denen viele internationale Berühmtheit erlangt haben.

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Man sei stets von den Personen, die einem zur Berühmtheit verhalfen, abhängig.

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Sie erlangte Berühmtheit wegen der großen Verluste der Brigade und der Umstände, die zur Attacke geführt hatten.

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Nachdem er in seiner Heimat bereits als Berühmtheit galt, durfte er 1960 erstmals in den Westen reisen.

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Manche ihrer Anführer brachten es zu Reichtum und Berühmtheit und eigneten sich stillschweigend Land an.

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Jedoch konnte der Vater die Berühmtheit der Töchter nicht mehr miterleben.

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Er wird neidisch, dass der Polizist, der eng mit den Medien zusammenarbeitet, eine gewisse Berühmtheit erlangt hat.

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Dennoch erwarb er sich schon zu Lebzeiten eine Berühmtheit als Schriftsteller.

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Erst um 1930, als ein kurzer, aber heftiger Goldrausch ausbrach, erlangte der Ort Berühmtheit.

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