Definitionen von „Bequemlichkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·que̱m·lich·keit <-, -en>

1. ≈ Komfort

eine angenehme Einrichtung, die das Leben erleichtert

das Zimmer mit allen Bequemlichkeiten ausstatten

2. kein Pl

angenehme, behagliche Lebensweise

In den Ferien liebt er die Bequemlichkeit.

3. kein Pl ≈ Faulheit, Nachlässigkeit, Trägheit

Aus Bequemlichkeit hat sie die Wohnung nicht aufgeräumt.

Beispielsätze für Bequemlichkeit

In den Ferien liebt er die Bequemlichkeit.

Aus Bequemlichkeit hat sie die Wohnung nicht aufgeräumt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie entlasten die Wirbelsäule und erhöhen die Bequemlichkeit.

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Um also die Einfachheit oder Bequemlichkeit der mechanischen Naturgesetze nicht aufgeben zu müssen, werde ein materieller Träger benötigt.

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Unter Gehfalten sind Längsfalten zu verstehen, die enggeschnittene Kleider, Röcke und Mäntel am Saum weiter machen und so mehr Bequemlichkeit beim Gehen schaffen.

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Wäre die Folge periodisch in mit Periode, dann wäre es eine zyklische Faltung der Länge, und das Auffüllen mit Nullen diente nur der rechnerischen Bequemlichkeit.

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Es trat außerdem ein immer größerer Hang zu Komfort und Bequemlichkeit und zum Intimen hinzu.

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Für die Sicherheit, Schnelligkeit und Bequemlichkeiten der Posten war durch die Postordnungen (von 1766, 1790 und 1796) gesorgt.

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Rechts steht: Wer mit Bequemlichkeit nun aus dem schöneren Borne sich labet, dank’ es der Stadt dadurch, dass er ihn reinlich erhält.

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Seine Orthodoxie war nicht von Bequemlichkeit und Hierarchie geprägt, sondern von Religiosität und von der Achtung gegen die rechtverstandene Schrift.

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Es wird jedoch von Soziologen auch darauf hingewiesen, dass zahlreiche junge Erwachsene nicht aus Bequemlichkeit, sondern schlicht aus Kostengründen im Elternhaus wohnen.

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Die bloße Form eines Sattels sagt nichts über seine Bequemlichkeit aus.

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