Definitionen von „Bekundung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·kụn·dung <-, -en>

Beispielsätze für Bekundung

Bekundung eines bestimmten Willens, einer bestimmten Absicht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ihre Künstlichkeit ist Bekundung ihrer Unnahbarkeit, Ausdruck entseelter Gleichgültigkeit.

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Streiks mit politischen Zielen oder zur Bekundung von Solidarität sind deshalb rechtswidrig.

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Ein Augenzeugenbericht kann über die Bekundung des optisch wahrgenommenen Ablaufs des Geschehens hinaus auch Schilderungen darüber enthalten, wie die Person das, was sich ereignet hat, subjektiv erlebt hat.

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Eine Aussage ist eine mündliche Bekundung.

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Das Stiftungsziel ist die Förderung der Religion und des römisch-katholischen Glaubens sowie seine öffentliche Bekundung.

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Die Eigentumsbehauptung sei dann erst später mit der Bekundung des Kaufs kombiniert worden.

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Die Herausbildung des heutigen Landesnamens vollzog sich nicht aus einer Bekundung der Städte und Stände als Träger einer regionalen Identität, sondern von außen.

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Dass wir euch diese Grüße senden, trotz der Schwierigkeiten und der Illegalität im Konzentrationslager, versteht als Bekundung unserer ungeteilten Solidarität mit euch!

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Logisches Stützmerkmal: Die Auskunftsperson beschreibt ein zunächst sowohl ihr als auch dem Vernehmenden unerklärliches Geschehen, das nach Abschluss der Bekundung nachträglich eine Erklärung aufgrund anderweitiger Informationen findet.

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Im Bereich der zivilrechtlichen Verjährung ist ein Anerkenntnis darüber hinaus jegliche Bekundung eines Rechtssubjekts, dass ein Anspruch einer Gegenpartei zu Recht besteht; es unterbricht die Verjährung.

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