Definitionen von „Beitragsbemessungsgrenze“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be̱i̱·trags·be·mẹs·sungs·gren·ze

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Gegenzug sparen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer je ca. 21 % Sozialversicherungsbeiträge, sofern der Arbeitslohn des Arbeitnehmers unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt.

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63 EStG bis zur Höhe von 4 % der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung (West) steuer- und sozialversicherungsfrei.

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Die Beiträge sind einkommensabhängig bis zur Beitragsbemessungsgrenze zu entrichten.

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Das Regelentgelt wird nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze berücksichtigt.

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Dieser Tarifverlauf tritt meist in Kombination mit einem zunächst proportionalen Tarif auf, der ab einer bestimmten Grenze (Maximalabgabengrenze, Beitragsbemessungsgrenze) in den regressiven Verlauf wechselt.

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Übersteigt der Bruttolohn die Beitragsbemessungsgrenze, wird der Versicherungsbeitrag höchstens von diesem Grenzbetrag erhoben.

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Die Beiträge werden meist nach den Bruttolöhnen und -gehältern (bis zu einer spartenspezifischen Beitragsbemessungsgrenze) berechnet.

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Die Beitragsbemessungsgrenze stellt eine weitere Verletzung des Solidarprinzips dar.

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Vom Erreichen der Beitragsbemessungsgrenze an bleiben die absoluten Beiträge zur jeweiligen Versicherung konstant, sodass der prozentuale Anteil am Bruttoeinkommen sinkt.

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Die Beitragsbemessungsgrenzen werden jährlich von der Bundesregierung durch Rechtsverordnung angepasst, und zwar in dem Verhältnis, in dem die Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer (Abs.

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