Definitionen von „Beinkleid“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Be̱i̱n·kleid <-(e)s, -er> meist Pl veralt.

Hose

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Deutsch

Das Regiment trug die Uniform des Modells 1798 mit frackartig geschnittenem blauem Rock, rotem Schoßfutter, weißen Beinkleidern und schwarzen Gamaschen.

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Die Männer trugen ein langes, eng anliegendes, hosenähnliches Beinkleid und Wadenbinden.

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Bei seiner Aufstellung trug das Regiment einfache graue Röcke mit roten Ärmelaufschlägen und rotem Innenfutter, dazu preußischblaue Westen und Beinkleider sowie schwarze Dreispitze und Gamaschen.

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Die Offiziere trugen schwarzgraue, tuchene, bis auf den Fuß reichende Beinkleider, die über den Stiefeln (Offiziere hatten hier keine Gamaschen) getragen wurde.

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Sie ist eine Erfindung aus der Zeit um 1900 und verlieh dem bis dahin lose herabfallenden Beinkleid Straffheit.

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Wichtig war die persönliche Individualität, die die Blueser mit ihrem Beinkleid nach außen dokumentierten.

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Der Oberkörper bleibt gänzlich unbekleidet und die Figur trägt nur das als antarvastra bezeichnete Beinkleid, einen weit geschnittenen, lockeren Wickelrock.

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Fast jedes Beinkleid hat Gürtelschlaufen, um Gürtel einzuführen.

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Römer und Griechen lehnten in der Antike die germanischen und gallischen Beinkleider als unzivilisiert und barbarisch ab.

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Infolge des Einsatzes als Sturm-Bataillon erhielten die Jäger das lederbesetzte Beinkleid und die typischen Wickelgamaschen.

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