Definitionen von „Befehlshaber“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Be·fe̱hls·ha·ber (Be·fe̱hls·ha·be·rin) <-s, ->

MILIT ≈ Kommandeur

Führer eines militärischen Großverbandes

Beispielsätze für Befehlshaber

(im Mittelalter) militärischer Befehlshaber einer Burg

ein Kreis von hohen Offizieren, der den obersten Befehlshaber und die Heeresleitung berät

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Von 1966 bis 1968 war er Befehlshaber der israelischen Marine.

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Er wurde danach zum Befehlshaber der Revolutionsarmee im Süden der Insel Luzon.

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Mit der Zeit stieg er vom Kommandanten einer Panzeraufklärungstruppe zum Befehlshaber eines Panzerbataillons auf.

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Als Reichskommissar und Befehlshaber der ersten deutschen Kolonialtruppe war er in den Jahren 1889 und 1890 verantwortlich für die Niederschlagung des Widerstandes der ostafrikanischen Küstenbevölkerung.

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Er beurteilte die Lage eher pessimistisch und erinnerte sich angesichts seiner neuen Verantwortung an das Schicksal anderer erfolgloser sowjetischer Befehlshaber.

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Danach zurück in die Truppe als Kommandeur und Befehlshaber.

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Sie bot den ihn besetzenden Japanern eine gute Sicht über die umliegenden Gebiete und bedrohte nach Ansicht der australischen Befehlshaber massiv die eigenen Kommunikationslinien.

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Gründe für den Fehlschlag waren ungenügende Planung, mangelhafte Aufklärung und zahlreiche Fehleinschätzungen des britischen Befehlshabers.

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Die Loyalität dieser Truppen wurde aber von beiden Befehlshabern zunehmend angezweifelt.

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Er nahm an mehreren Seegefechten teil und diente sich vom Bootsmann zum Befehlshaber eines Schiffs hoch, dessen Kommando er 1694 erhielt.

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