Definitionen von „Bedürfnislosigkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·dụ̈rf·nis·lo·sig·keit <->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er fordert ein Umdenken dahingehend, dass diese „archaische“ Haltung nicht mehr als kurios verstanden werden soll: „Nicht die Bedürfnislosigkeit, sondern die überzogene Bedürfnishaltung ist in Wirklichkeit pathologisch“.

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In seiner exzentrischen Bedürfnislosigkeit, gepaart mit einer künstlerischen und intellektuellen Unbescheidenheit war er einem kleinen Kreis von Künstlern und Freunden von Anfang an Leitfigur und Wegweiser.

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Dazu gehört die öffentlich zur Schau gestellte Bedürfnislosigkeit.

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Als Erwachsene geben und verhalten sich Betroffene betont unabhängig und versuchen sehr, einen Anschein von Bedürfnislosigkeit zu erwecken; viele vermeiden es gänzlich, Beziehungen einzugehen.

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Stoiker lehnen materiellen Besitz ab und preisen die Bedürfnislosigkeit.

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Der Kynismus [] () war eine Strömung der antiken Philosophie mit den Schwerpunkten auf ethischem Skeptizismus und Bedürfnislosigkeit.

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Man entwarf mönchische Lebensformen, in denen Reinheit, Bedürfnislosigkeit, Gewaltlosigkeit und Meditation geübt wurden.

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Das Einzige, das sich nicht veränderte, waren die kompromisslosen Einstellungen in Bezug auf Askese und Bedürfnislosigkeit.

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Kernpunkt der Lehre ist die Bedürfnislosigkeit bei gleichzeitiger Ablehnung materieller Güter.

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Die Kyniker lehrten die Bedürfnislosigkeit bei gleichzeitiger Ablehnung materieller Güter.

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