Definitionen von „Bedürfnisbefriedigung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·dụ̈rf·nis·be·frie·di·gung

Beispielsätze für Bedürfnisbefriedigung

Verhaltensprinzip, bei dem die Trieb- und Bedürfnisbefriedigung die hauptsächliche Einflussgröße des Verhaltens ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Bedürfnisbefriedigung ist dabei nicht auf materielle Gegenstände begrenzt.

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Jeder Mensch habe vier Grundbedürfnisse (Orientierung/Kontrolle, Lustgewinn/Unlustvermeidung, Bindung, Selbstwerterhöhung/-schutz), die evolutionär angelegt seien und nach Bedürfnisbefriedigung strebten.

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Sie erfordert Wirtschaften, das darauf abzielt, die Knappheit zu mildern und die knappen Mittel so zu lenken, dass eine bestmögliche Bedürfnisbefriedigung erfolgt.

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Bedürfnisbefriedigung erfolgt nur als Nebenprodukt, sofern sie sich mit der Kapitalverwertung deckt.

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Der Mangel muss vom Kranken zunächst wahrgenommen werden (etwa durch Schmerz oder ärztliche Beratung), damit überhaupt ein Antrieb zur Bedürfnisbefriedigung entstehen kann.

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Um als Wirtschaftsgut zu gelten, müssen virtuelle Güter Knappheit aufweisen, der Bedürfnisbefriedigung dienen, Rivalität im Konsum besitzen, Persistenz und Vernetzung aufweisen.

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In der Volkswirtschaftslehre heißt der Verbrauch für die private Bedürfnisbefriedigung der Privathaushalte Konsum und betrifft sowohl Gebrauchs- als auch Verbrauchsgüter.

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Erkenntnisobjekte sind das Wirtschaften, also der planmäßige und effiziente Umgang mit knappen Ressourcen zwecks bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung in der Umgebung der Wirtschaft.

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Ein substanzieller Wert liegt vor, wenn ein Wirtschaftsobjekt der Bedürfnisbefriedigung dient.

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Ein Wirtschaftssystem kennzeichnet das Verfügen über knappe Güter im Zusammenhang mit der Bedürfnisbefriedigung der Menschen.

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