Definitionen von „Bebauungsplan“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Be·ba̱u̱·ungs·plan <-(e)s, Bebauungspläne>

Plan, nach dem eine Fläche bebaut werden soll

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Seit dem Jahr 1999 gibt es für das Grundstück einen Bebauungsplan, der eine Höhe von 70 Metern erlaubt.

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Den betroffenen Grundstückseigentümern steht in diesem Fall keine Entschädigung zu (Im Gegensatz zur Rücknahme einer Bebauungsmöglichkeit durch die Änderung eines Bebauungsplanes, die Entschädigungsansprüche auslösen kann).

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Für die Umsetzung der stadtplanerischen Ziele wird der Bebauungsplan die planungsrechtliche Grundlage schaffen.

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Die BauNVO liefert dann die Feinsteuerung zu diesen Festsetzungen in einem Bebauungsplan.

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Nachdem die Bebauungspläne für das 9000 m² große Grundstück auf Widerstand stießen, wechselte es 2010 nochmals den Eigentümer.

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Die Straßen nach Bebauungsplan und nummerierte Straßen sind nicht in dieser Liste aufgenommen und nur in den Anmerkungen zur besseren Orientierung erwähnt.

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Der erste Bebauungsplan der Stadt wurde 1891 verabschiedet.

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Es besteht kein gesetzlicher Zwang, in einem Bebauungsplan alle Regelungen zu treffen, die möglich wären.

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Die Fachplanung ist danach gegenüber der Bauleitplanung insoweit privilegiert, als der Fachplanung entgegenstehende Festsetzungen eines Bebauungsplans nicht mehr verwirklicht werden können.

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Ob Kompensationsmaßnahmen als Darstellung in den Bebauungsplan übernommen werden oder über einen städtebaulichen Vertrag gem.

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