Definitionen von „Batist“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ba·tịst <-(e)s, -e>

(franz.)

sehr feines Baumwollgewebe

eine Bluse aus Batist

Beispielsätze für Batist

eine Bluse aus Batist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Typische Stoffe sind Voile, Batist, Ausbrenner, Marquisette, Tüll, Spitze und Organza.

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Die Form ist zusammengesetzt aus einem (oft perlenbesetzten) etwa sechs cm breiten dreieckigen Kopfstück und einem daran angenähten, bis zu 60 cm langen, fein gefältelten Tuch, etwa aus Batist.

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Im späten 19. Jahrhundert verstand man darunter ein aus Batist oder Spitze bestehendes Lätzchen zur Dekoration von Damenkleidern.

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Auf dem Mantel der Ritter war entweder ein weißes Kreuz aus Batist oder ein weiß-silbernes gesticktes Kreuz, auf dem sich ebenfalls das Bild des Heilands befand.

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Ein Pikieren der Lederseite mit einem leinenbindigen Stoff (Pikierstoff, Batist) erhöht die Reißfestigkeit der Decke.

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Ab den 1920er Jahren wurden sie auch aus Seide, Musselin oder Batist hergestellt.

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Eine solche Chemisette ist meistens aus weißem, dichtem oder dünnem Stoff (Batist, Tüll, Musselin) hergestellt.

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In eine Grundlage aus weißem Batist werden mit einer Ahle runde Löcher gebohrt und dann dicht mit einem weißen Baumwollfaden umstickt.

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Rumpf und Ärmel können ganz- oder teilflächig mit speziellen Pikierstoffen, Nessel oder Batist, belegt werden.

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Es gab sie in einfachen Ausführungen, beispielsweise aus Batist und, in gehobenen Kreisen und im Adel, aus wertvoller feiner Tüllspitze, zum Teil in bis zu fünf Lagen pagodenartig übereinander aufgereiht.

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